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A R TRené Blümel und Manuel G. Richter und ich waren beauftrag, uns künstlerisch mit dem Thema »Schutzraum« auseinander zu setzten. Anlass war die Wiederentdeckung des „Richard Wagner Bunkers“ im Zentrum Leipzigs. Wir haben dazu Texte von Franz Kafka („Der Bau“) und Paul Virilio („Bunker Archäologie“) verarbeitet und diese mit Bilder und Tönen aus dem Leipziger Untergrund kombiniert. Parallel sind wir der Frage nach gegangen: Wir wirkt sich ein Schutzbedürfnis heute aus? Herausgekommen ist eine etwa einstündige FilmKlangLicht-Collage, die in einer Ortsspezifischen Installation an 3 Tagen gezeigt wurde.
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